montessori-kinderhaus wittenberge

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news-archiv: kinderhaus wittenberge   hier geht es wieder zurück


bei der feuerwehr werden die raupen nass...

Zum Abschluss unseres Fahrzeuge-Projekts, das Mitte Mai mit einem Besuch in der Bibliothek begann, fuhren wir am 07.07.2022 mit dem Zug von Wittenberge nach Weisen und besuchten dort das Gerätehaus der Freiwilligen Feuerwehr. Da an diesem Tag die „Regentrude“ „Dienst hatte“, hatte Feuerwehrfrau Erika dafür Sorge getragen, dass wir unser im Rucksack mitgebrachtes Frühstück im Schulungsraum der Feuerwehr einnehmen konnten, damit unsre Brote nicht nass geregnet wurden.

Anschließend lernten wir die Feuerwehrmänner Holger und Nico kennen, die uns die Fahrzeuge sowie einige Ausrüstungsgegenstände zeigten und erklärten. Anfangs noch etwas schüchtern, tauten wir mehr und mehr auf und klettern dann mit großer Begeisterung in die Fahrzeuge. Dort gab es viel Interessantes zu entdecken und es fühlte sich großartig an, einmal auf dem Fahrersitz Platz nehmen zu dürfen. Wir können uns gut vorstellen, dass einige von uns, wenn sie etwas älter sind, Nachwuchsfeuerwehrleute in der Jugendfeuerwehr werden, denn der Feuerwehrhelm, der ganz schön schwer war, stand ihnen schon ziemlich gut! Als wir uns mit vielen neuen aufregenden Eindrücken auf den Heimweg machten, verabschiedete sich das Tanklöschfahrzeug mit Blaulicht und einem kurzen Ertönen des Martinshorns. Was für ein gelungener Abschluss!

Auf diesem Wege möchten wir uns nochmals ganz herzlich bei der Feuerwehr Weisen, insbesondere den o.g. Feuerwehrleuten bedanken, dass sie uns den Besuch des Gerätehauses und damit einen Einblick in ihre ehrenamtliche Tätigkeit ermöglicht haben! Außerdem sagen wir Dankeschön den Bibliotheksmitarbeiterinnen Johanna und Rebecca, dem Papa Christian, den netten Busfahrern/-fahrerinnen der Linie 942, dem Personal des RE 6, unserer Praktikantin Lilly sowie allen, die uns bei der Durchführung des Projekts unterstützt haben!

Vielen Dank an die Mitarbeiter des Werkes für diesen interessanten Vormittag.

Die Kinder und Erzieherinnen der Raupengruppe des Montessori Kinderhauses Wittenberge


raupengruppe zu besuch in der bibliothek

Am Mittwoch vor Himmelfahrt besuchte die Raupengruppe erneut die Bibliothek in Wittenberge. Nach einem ersten Besuch im Februar drehte sich bei diesem Besuch alles um das Thema Fahrzeuge. Die Mitarbeiterinnen Johanna & Rebecca hatten Einiges für uns vorbereitet: mit Feuerwehrautos, Lokomotiven, Hubschraubern, Traktoren usw. konnten wir zwischen den vielen Büchern auf Entdeckungsreise gehen, gemeinsam mit Bruno Biber erreichten wir nach einer turbulenten Reise mit seinem Kleinbus das Meer, schließlich suchten wir uns 4 Bücher aus, die wir ausleihen & mit ins Kinderhaus nehmen durften, um dort das Fahrzeugthema weiter zu vertiefen. Dieser erlebnisreiche & spannende Vormittag hat allen Beteiligten großen Spaß gemacht!

Die Erzieherinnen der Raupengruppe


die kinder des montessori-Kinderhauses besuchten das db fahrzeuginstandhaltungswerk in wittenberge

Endlich war es soweit, den Kindern der Schmetterlingsgruppe des Montessori-Kinderhauses gelang es, eine Erlaubnis zur Besichtigung des DB Fahrzeuginstandhaltungswerk zu bekommen. Viele Papas arbeiten dort und so entstand der Wunsch mal zu sehen, was dort mit den Zügen passiert. Schon am Eingangstor empfingen Herr Müller und Herr Rolff die Kinder und erklärten ihnen, was sie erwartet und wie sie sich im DB Fahrzeuginstandhaltungswerk verhalten müssen.

Wir starteten in einem großen Zelt und wurden über wichtige Arbeiten, die dort verrichtet werden, informiert. Dann ging es in die großen Hallen. Die Kinder waren beeindruckt von der Größe der Züge. Es war imposant was dort alles zu sehen war. Ganz viele Räder und Achsen von den Zügen, sehr viele Arbeiter an den Maschinen oder an den Wagons. Wir erkundeten, wie ein Wagon von innen aufgebaut wird. Die Kinder konnten sich ansehen, wie die Bezüge für die Sitzplätze genäht und eingebaut werden.

So viele interessante Züge waren zu sehen und es wurde viel erklärt. Die Zeit verging wie im Fluge und am Ende gab es noch ein schönes Erinnerungsfoto mit einer historischen Lok und den Papas der Kinder, die dort arbeiten.

Vielen Dank an die Mitarbeiter des Werkes für diesen interessanten Vormittag. Die kleinen und großen Montis bedanken sich recht herzlich.

Das Kinderhaus-Team

Ausflug in das DB-Werk


Impressionen vom Herbstfest


die schnecken beim 24-h-lauf


besuch in der gärtnerei haering

Die Geschwister Paulina und Sophia besuchen im Kinderhaus die Schmetterlingsgruppe. Ihre Mama, Frau Haering, lud die Kinder in ihre Gärtnerei in der Wahrenberger Straße ein. Zum Wochenende war es endlich soweit. Los ging es mit dem Linienbus. An der Bushaltestelle angekommen, marschierten die Kinder direkt zur Gärtnerei. „Was wird uns wohl dort erwarten?“, war die spannende Frage vieler Kinder.

Frau Haering wartete schon auf die Kinder und erzählte sogleich, was sie alles gemeinsam vorhaben. Nach einer kleinen Stärkung mit leckeren Blaubeeren und Tee ging es in das erste Gewächshaus. Die Kinder staunten, wie hoch die Pflanzen hier drinnen wuchsen und was da alles Großes dran hing. Es waren Gurken, die die Kinder pflücken durften. Aus diesen würden die Kinder später noch einen leckeren Gurkensalat zubereiten und selbst verkosten. Weiter ging es in ein neues Gewächshaus. Auch hier hingen die Früchte an hohen Pflanzen. Die Kinder erkannten sofort, welches Gemüse dort wuchs. Tomaten in vielen verschiedenen Farben und Formen. Interessant war, das jede anders aussah und auch anders schmeckte.

Im Anschluss wurde der Salat zubereitet. Alle Kinder durften mithelfen. Es wurde ein herrlich bunter Salat, bestehend aus Gurken und Tomaten in unterschiedlicher Form und Farbe. Nachdem noch weitere Entdeckungen in der Gärtnerei gemacht wurden, ging es an den aus selbst geernteten und zubereiteten Leckereien vorbereiteten Mittagstisch. Dazu gab es noch ein Grillwürstchen mit Ketchup und alle waren zufrieden.

Der Besuch in der Gärtnerei war für alle Kinder ein sehr schönes Erlebnis. Es hat riesigen Spaß gemacht, die großen Gartnerhallen zu erkunden. Wir möchten uns ganz herzlich bei Familie Haering bedanken. Die Kinder werden noch lange Zeit von diesem Ausflug erzählen.

Die Erzieher*innen der Schmetterlinge

 


die montis auf der suche mit dem metalldetektor

Nach unseren überraschenden Stahlhelm und Zeitungsfunden im Stadtpark vor einigen Wochen, ging es nun mit fachkundiger Hilfe zurück an den Fundort. Ein Papa aus unserem Haus unterstützte uns dabei tatkräftig. Er nahm sich die Zeit und traf sich mit den Kindern an der Fundstelle. Als erfahrener Kriminaltechniker konnte er spannende Informationen und Tipps für die Spurensuche geben. Zuerst wurde mit dem Metalldetektor geortet, wo denn noch etwas liegen könnte. Und tatsächlich die Kinder und Herr Friede wurden fündig. Neben alten Geldmünzen und Schrauben, kamen noch zwei interessante Gefäße unter der Erde zum Vorschein. Diese wurden an Herrn Gütschow, wissenschaftlicher Volontär des Stadtmuseums, zur weiteren Untersuchung übergeben.

Die Kinder waren begeistert und stellten dem Experten viele Fragen. Vorsicht, so erfuhren sie, war und ist immer das oberste Gebot, wenn man etwas findet. Auch die Art der unterschiedlichen Bodenbeschaffenheit kann wichtige Informationen und Rückschlüsse geben. Das Signal des Detektors zu erkennen und dann die Herangehensweise zu beobachten, wie man etwas freilegt und ausgräbt, weckte die Neugierde der kleinen Entdecker. Immer wieder lauerten sie gespannt, was könnte nun zum Vorschein kommen.

Im September wird mit Sicherheit, ein kleiner Fund im Wittenberger Stadtmuseum, im Rahmen der Ausstellung „Weltkriegsende in Wittenberge“, zu sehen sein. Diese Ausstellung schauen wir uns bestimmt mit den Kindern an.

Swen Bober

  


projekt: mein körper und ich

Im Rahmen des Kiez Kita Projektes boten wir im Mai und Juni über die Mittagszeit ein Projekt zum Thema Körperwahrnehmung an. In zwei Gruppen nahmen insgesamt 14 Kinder der Altersgruppe 4-6 Jahren teil und konnten intensiv ihren Körper erfahren.

Wir malten und kneteten mit den Füßen und spürten mittels eines Ballons, was an unseren Beinen dran ist. Durch Igelbälle und andere Materialien nahmen wir unseren Rücken intensiv wahr. Unsere Arme halfen uns beim Klettern, Ball werfen oder über die Bank ziehen. Besonders spannend fanden die Kinder den Kopf. Was da so alles dran ist. Die Zunge führte uns durch den Raum und wir schauten im Spiegel, was sich beim fröhlich oder wütend schauen im Gesicht veränderte.

Zum Abschluss jeder Einheit freuten sich die Kinder auf Entspannungsübungen mit Yogaelementen. Wir malten uns selbst:


unser sportfest im juni

 


impressionen vom kindertag

 

 


malen ohne wertung

Jeden Donnerstag freuen sich die Schmetterlings- und Schneckenkinder des Montessori Kinderhauses in Wittenberge auf ihr Malerlebnis im Malort, einem Ort mit schützenden Wänden ohne Fenster und einem Palettentisch mit wertvollen Farben sowie Malpinseln. Dieses Malerlebnis wird als Malspiel bezeichnet. Rainer Trunk leitet den Malort. Er ließ sich in Paris von Arno Stern, dem Begründer des Malortes, zum Maldienenden ausbilden und begleitet die Kinder während ihres Malspiels, das festgelegten Regeln folgt.

Eine Regel besagt, dass über die gemalten Bilder nicht gesprochen wird. Die Malenden sehen sich gegenseitig als Spielgefährten. Es wird gemalt ohne Druck und ohne Bewertung. Mit dieser Leichtigkeit des Malens wird das Selbsbewustsein der Kinder gestärkt, so dass sich ihre Persönlichkeit entfalten kann. Es fällt den Kindern auch nicht schwer ihre Kunstwerke im Malort zurückzulassen. Sie freuen sich auf ihre nächste Malstunde. Ihre Bilder sind im Malort zuhause.

Nicole Deiß


unser kinderhausalltag

Die kleinen Montis begrüßen den Frühling und fahren mit dem Truck in der Sandkiste.


projekt insektenhotel

Gleich nach dem Frühlingsanfang machten sich die Kinder im Kinderhaus an die Arbeit für ihr Projekt „ Insektenhotel im Wildblumenberg“ Als erstes musste ein Fundament für das große Insektenhotel her, damit es fest steht. Zuerst wurde das Hotel vermessen, dann wurde ein passendes Loch gegraben. Mit Zementmörtel, Wasser, Eimern, Maurerkellen machten sich die Kinder daran den Baustoff anzurühren. Dann konnte der Zement in das vorhandene Loch gegossen werden. Noch schnell einen Handabdruck für die Ewigkeit hineingedrückt und dann warten auf morgen. Es hat geklappt, am nächsten Tag war der Zement ausgehärtet und das Insektenhotel konnte aufgestellt werden.

In den nächsten Tagen wird noch von allen Kinderhausgruppen Saat für die verschiedensten Blumen, Gräser und Wildblütenblumen ausgebracht. Dann soll in einigen Wochen der Berg am Eingangsbereich ein buntes zu Hause für viele Insekten sein.

Swen Bober




impressionen aus der raupengruppe

Für eine gesunde Ernährung säen die Kinder Kräutersamen ins Frühbeet.


impressionen aus der Schneckengruppe

Am 04. März unternahmen die Schnecken einen Ausflug an den Friedensteich.


impressionen aus der raupengruppe

 

Auch die Jüngsten sind schon konzentriert bei der Arbeit | Arbeiten mit dem Schraubenmaterial.

 

Trotz der vielen Einschränkungen lassen wir uns den Spaß nicht nehmen.


impressionen aus der käfergruppe

Wir bauen einen Schneemann.


lauter fleißige müsliriegelbäcker

Am 03.02.2021 fragten sich die „Schnecken“: „Was brauchen wir, um einen Müsliriegel zu backen?“ Schnell wurden im Morgenkreis die Zutaten benannt, z.B. Honig, Mandeln, Cranberries, Rosinen und natürlich Müsli. Genauso schnell fanden sich die Müslibäcker zusammen. Michel schnitt die Datteln in kleine Stückchen. Gero gewann aus einer Zitrone den Saft. Beim Verrühren der Zutaten zu einem Müsliteig wechselten sich die fleißigen Bäcker ab. Luisa und Luka füllten die Müsliform mit dem Müsliteig und nach 25 min Backzeit waren die Müsliriegel auch schon fertig. Der Gruppenraum duftete wunderbar nach Honig und Mandeln. Das Kosten machte allen am meisten Spaß. Danach stand für die Schneckenkinder fest: „Das machen wir nochmal." 😊

 


impressionen aus der raupengruppe

 

Für Schwungübungen ist man nie zu jung. | Wir nutzen die winterlichen Temperaturen und erforschen gefrorenes Wasser.


ich geh´mit meiner laterne...

In diesem Jahr haben die kleinen und großen Montis den Advent am frühen Morgen mit Ihren schönen Laternen eingeläutet. In der Morgendämmerung ging es schon vor dem Frühstück los. Die Laternen wurden selbst gebastelt oder von zu Hause mitgebracht. Das entschieden die Kinder ganz allein. Da der große Umzug in diesem Jahr ausfallen musste, haben die Kinder so doch noch Ihren Laternenumzug genossen. In der nächsten Woche beginnt im ganzen Haus die Adventszeit.

A. Krüger


Herbstzeit im Kinderhaus


ausflug in den gadower forst

Am 15.10.2020 machte sich der Club der 6 Jährigen auf den Weg in den Wald, den Gadower Forst. Vor Ort wurden wir von Christian und seinem Sohn empfangen und starteten mit einem ausgiebigen Frühstück unter freiem Himmel. Bevor wir unsere kleine Waldwanderung begannen, hat uns Ben, Christians Sohn und mittlerweile 2. Klässler, über das Verhalten im Wald informiert. Viele Regeln kannten unsere Kinder bereits, so z.B. keinen Müll im Wald liegen zu lassen und sich sich ruhig zu verhalten.

Wir sind ca. 3 Stunden durch den Wald spaziert und immer wieder haben wir Neues über das Leben im Wald erfahren. Warum z.B. sind Eichelhüter und Eichhörnchen die Gärtner des Waldes? Oder warum haben die Bäume nur oben in der Krone Blätter? Der Vormittag verging wie im Fluge. Alle Kinder haben die frische Luft und die Bewegung in vollen Zügen genossen. Zum Abschluss haben alle Kinder einen "Naturschützer-Ausweis" erhalten. Sie sehen den Wald nun vielleicht mit anderen Augen und können in Zukunft helfen, mit ihrem neu erworbenen Wissen für die Natur zu sorgen.

Wir möchten uns noch einmal recht herzlich bei Ben (Christians Helfer) bei Sarah (für die Gestaltung der Naturschützer-Ausweise) und bei Christian bedanken.

Die Pädagogen des Kinderhauses

    


der club der 5- und 6-jährigen erobert die bibliothek

Endlich war es so weit. Die Kinder aus unserem Haus konnten es kaum erwarten gemeinsam in die Bibliothek zu gehen. Dort angekommen empfing uns der Bib Fuchs schon an der Eingangstür. Dort gab es ein großes Staunen, wie viele Bücher tatsächlich in einer Bibliothek Platz haben. Alle Kinder sammelten sich in der Leseecke , um der Geschichte vom BibFuchs zu lauschen.

Als Beobachter dieser Szenerie konnte man spüren, das die Magie für ein Buch über die Bilder, die Phantasie und die Macht der Worte auf die Kinder wirkt. Mit großer Begeisterung suchten sich die Kinder im Anschluss ihre eigenen Bücher aus. Doch vorher galt es ein paar wichtige Regeln, als zukünftiges Bibliothekskind kennen zu lernen.

Die Kinder freuten sich sehr zu hören, dass man sich auch Tonies, DVDs, Spiele oder auch Tiptoi-Bücher ausleihen kann. Zum Schluss der ersten Stunde suchten die Kinder noch zwei Bücher für die jüngeren Montis in unserem Haus aus. Die Kleinen freuten sich sehr darüber. Zurück im Kinderhaus wurden die Bücher ausgepackt und den Freunden in der Gruppe vorgestellt, die noch nicht zum Club gehören.

Team des Montessori Kinderhauses


ein ganz besonderes geschenk

Zum Ende des Sommers überreichte uns Christian Schmidt - mit seinen Kollegen der team:works integrationsbetriebe GmbH - ein Geschenk der besonderen Art. Die großen und kleinen Montis entdeckten es, als sie zum Spielen nach draußen kamen. Das Geschenk war so groß, dass Christian und seine Leute es unter einer großen Plane versteckten. Schon ganz früh am Morgen als noch niemand im Haus war, kamen sie und gaben dem Geschenk einen Platz vor dem Gruppenraum.

Viele kleine Hände halfen dabei, die Plane herunter zu ziehen. Hervor kam ein schöner, aus einer Baumwurzel gearbeiteter, Tisch. Die Kinder staunten und sahen sich alles genau an. Im nächsten Frühling bekommen wir noch die passenden Sitzgelegenheiten dazu.

Wir möchten uns recht herzlich bei Christian und seinem Team bedanken. Der Tisch ist einmalig schön. Übrigens konnten unsere Kinder an diesem Beispiel erleben, wie nachhaltig und nützlich die ehemalige Tanne auf unserem Spielplatz verarbeitet wurde.


singen und tanzen im kinderhaus

Jeden Dienstag nach der Ruhe und Entspannung um 14.00 Uhr hört man die Kinder im Haus freudig rufen:“ Juchhu Kathrin ist da.“. Kathrin ist Mitarbeiterin der Musikerfabrik Frank Wedel und kommt regelmäßig einmal die Woche in unser Kinderhaus. Alle kleinen und großen Montis, haben viel Freude beim Singen, Tanzen und Musizieren auf den Instrumenten. Durch die Musikstunde werden die Kinder von einem kleinen Bären begleitet, der allen ans Herz gewachsen ist. Diese Kooperation gibt es seit dem Gründungsjahr 2002 und ist eine Bereicherung für alle Beteiligten.

A. Krüger

    


interview zur eingewöhnung im august 2020
interviewpartnerin frau rana drechsel mit ihrer tochter jasmin

Wie haben sie die Eingewöhnung Ihres Kindes im Kinderhaus erlebt?
Im ersten Gespräch mit der Leiterin des Kinderhauses haben mein Partner und ich den Leitfaden "Eine kleine Einführung in die Montessori-Pädagogik" zum Lesen für zu Hause bekommen. Das haben wir getan. Mir als Mama, mit meinem ersten Kind, hat es ein gutes Gefühl gegeben im Kinderhaus während der Eingewöhnung beobachten zu können, dass die Erzieherinnen auch danach arbeiten. Mir fiel auf, dass es Ihnen gelingt, ganz individuell auf mein Kind zu achten. Ich empfand es als gut und hilfreich von den Erzieherinnen Hinweise zu bekommen, was ich während der Eingewöhnung tun soll und wie wir im weiteren Verlauf verfahren werden. Der mündlich besprochene Ablaufplan half mir ein sicheres Gefühl zu bekommen. Die Kompetenz der Erzieherinnen spiegelte sich im Umgang mit meinem Kind aber auch in der Gruppenaktion wieder.

Wie haben Sie Ihr Kind während dieser Zeit zu Hause erlebt?
J. hatte in der ersten Woche der Eingewöhnung schon ein/ zweimal am Nachmittag eine Weinphase, um das Erlebte zu verarbeiten. Außerdem war sie deutlich anhänglicher als sonst.

Hat sich ihr Kind verändert?
Nicht das ich es bemerkt hätte, nur das sie gerade anhänglicher ist und öfter schaut, ob ich da bin.

Glauben Sie, dass sich ihr Kind wohlfühlt im Kinderhaus?
Ich habe selbstsehen dürfen, wie interessiert sie an vielen Dingen ist. Ihre Bezugserzieherinnen konnten schon nach kurzer Zeit auf sie Einfluss nehmen. Sie nimmt selbständig Kontakt zu den anderen Kindern auf und nach Aussage der Erzieherin kommt sie gut in den Mittagsschlaf. Das ist für mich das Zeichen , dass sie sich wohl fühlt und vertrauen hat.

Vielen Dank für das Gespräch.


können bäume sprechen?

Heute bekamen die Schneckenkinder ganz besonderen Besuch. Es war Christian Schmidt, verantwortlich für den Bereich der Garten- und Landschaftspflege in der IBIS GmbH. Gemeinsam erforschten wir die Frage: Können Bäume sprechen? Zuerst erfuhren die Kinder, wie alt ein Baum werden kann. So hörten wir, dass der älteste Baum eine kleine Fichte in Schweden ist, die schon ca. 9950 Jahre alt ist. Jacob ergänzte dazu ganz spontan:“ Der Urwald heißt Urwald, weil die Bäume dort uralt sind.“ In deutschen Wäldern hingegen kann eine Eiche ca. 850 Jahre alt werden. Das fanden wir auch schon sehr beachtlich. Ganz aufmerksam lauschten die Kinder, als Christian sagte, dass sich die Bäume viele für sie wichtige Dinge merken können. So z. Bsp. wann der Baum zu wenig Wasser und Nährstoffe bekommt. Diese Informationen kann man an einer Baumscheibe ablesen. Mit den Blättern atmet der Baum. An der Blattunterseite befinden sich viele kleine Öffnungen, die wie kleine Münder mit ihren Lippen aussehen. Das Kohlendioxid wird durch sie aus der Luft aufgenommen und der Baum kann uns so den lebenswichtigen Sauerstoff spenden. Die Kinder hörten voller Spannung, dass die Bäume auch miteinander sprechen können. Wir Menschen sprechen mit dem Mund. Die Zunge hilft uns dabei. Unsere Sprechwerkzeuge funktionieren wie ein gut geöltes Laufrad. So ist es uns möglich Worte und Sätze zu bilden. Die Bäume benötigen zum Sprechen die Unterstützung der Pilze. Wir konnten es kaum glauben. Die Pilze sind die größten Lebewesen der Welt. Sie bilden im Erdreich, wo die Bäume wachsen ein riesiges Pilzgeflecht. Dieses verbindet sich mit den Baumwurzeln der einzelnen Bäume. Über dieses Pilz- Baumwurzelgeflecht kommunizieren die Bäume miteinander und tauschen wichtige Informationen aus, damit sie gesund bleiben. Die Kinder erfuhren von Christian, wie wichtig es ist, den Wald zu schützen und ihn sauber zu halten. Jeder gesunde Baum hilft uns, die Luft die alle Lebewesen zum Leben brauchen zu reinigen. Christian lud uns ein, dass wir uns das nächste mal im Wald treffen und das finden wir super.


die sprache und das leben der bäume lernen

Ein interessantes Thema für Kinder des Montessori-Kinderhauses stand zum neuen Kinderhausjahr auf dem Programm. Bäume und Wälder sind so unheimlich wichtig für unser Leben, ohne sie können wir gar nicht leben! Aber wie funktioniert das eigentlich alles? Können Bäume sprechen? Haben Bäume Angst? Wie alt wird ein Baum? Braucht ein Baum andere Bäume um zu leben? Diese Fragen und noch viele andere bewegten die Kinder.

Christian Schmidt, Objektleiter der Garten und Landschaftspflege, besuchte uns im Kinderhaus und bot sich an, den Kindern interessante Dinge über die Bäume zu erzählen. Die Kinder waren voller Vorfreude, denn Christian ist allen durch die Gartenarbeit auf dem Außengelände bekannt.

  

>

Ja, Bäume können sprechen. Natürlich nicht wie wir Menschen, sondern sie bekommen Unterstützung über das Wurzelwerk in der Erde. Sie können sich sogar untereinander helfen, um Nährstoffe zu verteilen. Die Ringe am Baum-stamm verraten viel über das Leben eines Baumes. Die hellen Ringe stehen für die Sommerstreifen und die dunklen für die Winterstreifen. Je nach Tempe-ratur, Sonnendauer und Wasserverfügbarkeit wächst ein Baum.

Der Geruch den wir im Wald als typisch wahrnehmen, ist im Grund der Angstgeruch der Bäume, das Warnen der anderen vor „Eindringlingen“. Bäume können sehr alt werden. Sie hätten so viel zu erzählen, wenn wir sie verstehen könnten. Der älteste Baum, eine kleine Kiefer, steht in Norwegen und ist ca. 15000 Jahre alt.

Die Zeit reichte den Kindern gar nicht aus, um alle Fragen zu beantworten. Kurz entschlossen, lud uns Christian zu einem nächsten Treffen in den Gadower Forst ein. Ein dickes Dankeschön für so viele Infos an Christian.

Swen Bober, Erzieher der Schmetterlinge


die sprache und das leben der bäume lernen

Ein interessantes Thema für Kinder des Montessori-Kinderhauses stand zum neuen Kinderhausjahr auf dem Programm. Bäume und Wälder sind so unheimlich wichtig für unser Leben, ohne sie können wir gar nicht leben! Aber wie funktioniert das eigentlich alles? Können Bäume sprechen? Haben Bäume Angst? Wie alt wird ein Baum? Braucht ein Baum andere Bäume um zu leben? Diese Fragen und noch viele andere bewegten die Kinder.

Christian Schmidt, Objektleiter der Garten und Landschaftspflege, besuchte uns im Kinderhaus und bot sich an, den Kindern interessante Dinge über die Bäume zu erzählen. Die Kinder waren voller Vorfreude, denn Christian ist allen durch die Gartenarbeit auf dem Außengelände bekannt.

  

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Ja, Bäume können sprechen. Natürlich nicht wie wir Menschen, sondern sie bekommen Unterstützung über das Wurzelwerk in der Erde. Sie können sich sogar untereinander helfen, um Nährstoffe zu verteilen. Die Ringe am Baum-stamm verraten viel über das Leben eines Baumes. Die hellen Ringe stehen für die Sommerstreifen und die dunklen für die Winterstreifen. Je nach Tempe-ratur, Sonnendauer und Wasserverfügbarkeit wächst ein Baum.

Der Geruch den wir im Wald als typisch wahrnehmen, ist im Grund der Angstgeruch der Bäume, das Warnen der anderen vor „Eindringlingen“. Bäume können sehr alt werden. Sie hätten so viel zu erzählen, wenn wir sie verstehen könnten. Der älteste Baum, eine kleine Kiefer, steht in Norwegen und ist ca. 15000 Jahre alt.

Die Zeit reichte den Kindern gar nicht aus, um alle Fragen zu beantworten. Kurz entschlossen, lud uns Christian zu einem nächsten Treffen in den Gadower Forst ein. Ein dickes Dankeschön für so viele Infos an Christian.

Swen Bober, Erzieher der Schmetterlinge


tabaluga-musical im kinderhaus

Die Schmetterlingskinder haben zum Abschluss des Kinderhausjahres das Musical TABALUGA kennengelernt. Die Geschichte und vor allem die Musik begeisterte alle Kinder. Da wir in diesem Jahr keine Gäste zum Abschlussfest der Gruppen einladen durften, haben wir ein paar Video Sequenzen gefilmt. Die Zuschauer, die kleinen und großen Kinder des Hauses, waren fasziniert von der Kulisse, den Kostümen, den Bewegungen und der Musik. Vielen Dank an alle Schmetterlingskinder und deren Erzieher, Andrea und Swen, für dieses besondere Erlebnis.



ausschnitte aus dem musical tabaluga


verabschiedung der vorschulkinder


herr fuchs und frau elster im puppentheater


bastelangebot: viererrahmen

Liebe Kinder!

Wir möchten euch gerne ein Bastelangebot für zu Hause zeigen. Ihr könnt in dieser Woche einen Naturrahmen bauen alleine oder zusammen mit euren Eltern. Um starten zu können, müsst ihr raus in die Natur. Dort sucht ihr euch Stöcker in einer Größe, wie ihr euch euren Naturrahmen vorstellt. Schaut euch die Bilderreihe an, diese gilt als eine Bauanleitung! Folgende Dinge benötigt ihr zusätzlich:

  • Wolle in eurer Wunschfarbe
  • mindestens vier Gummis
  • kleine Nägel oder Reißzwecken
  • einen Hammer zur Fixierung der Wollfäden am Holz (geht aber auch ohne)
  • eine Schere
  • Klammern für eure Fundstücke

Bastelt euren Rahmen fertig und dann überlegt, was ihr zum Dekorieren nehmen möchtet. Dazu geht ihr am besten spazieren und schaut was ihr in der Natur findet. Auch etwas selbst Hergestelltes könnt ihr anklammern. Der Naturrahmen kann überall hängen oder liegen, so wie es euch gefällt. Euer Kinderhausteam wünscht euch ganz viel Spaß. Wer mag, kann uns per E-Mail ein Bild senden. (kh@montessori-wittenberge.de)



das märchen von der waffelhexe

Ziemlich weit von hier, in einem tiefen dunklen Wald, da lebte einmal eine kleine fröhliche Hexe. Sie wohnte zusammen mit ihrer weißen Schmusekatze in einem kleinen, schiefen Hexenhäuschen. Die kleine Hexe war oft im Wald unterwegs, immer auf der Suche nach leckeren Beeren. Am allerliebsten mochte sie nämlich frische Waffeln mit Blaubeeren. In ihrer kleinen Hexenküche rührte sie jeden Sonntag ihr „Hexenwaffel-Geheimrezept“ an und lud alle Waldbewohner zum Waffelessen ein. Das war dann immer ein ganz besonderer Tag für die Hexe und auch für ihre Gäste. Draußen, ganz nah beim Hexenhäuschen unter der hohen Tanne wurde schon frühmorgens der alte krumme Holztisch gedeckt. All ihre Blechteller wurden aus dem Haus geschleppt und auf den Tisch gestellt. Auch für die weiße Schmusekatze war das immer ein ganz besonderes Erlebnis und sie strolchte liebend gerne durch den Hexengarten, voller Vorfreude auf die leckeren Waffeln. Natürlich durfte auch die Katze davon naschen. Zur Mittagszeit ging es dann in die Küche zum Teiganrühren. Eier, Mehl, Zucker und etwas Milch wurden in eine große Hexenschüssel gegeben und dann musste die kleine Hexe genau sieben Minuten mit ihrem Schneebesen rühren, rühren, rühren..... Dazu sang sie jedes mal mit ihrer knarzigen Stimme dieses Rühr-Lied. Die Melodie dazu dachte sie sich jedesmal neu aus. Ganz nach Laune! Mal schnell, mal langsam, mal sang sie laut und dann wieder leise oder im Flüsterton:

Juppidu, juppido, juppidei,
heute rühr ich Zucker und Ei
zu einem süßen Waffelbrei.
Liebe Gäste kommt herbei,
kommt zu mir in meinen Garten
Nein!! Das Waffelrezept wird nicht veraten!

Dann war der Teig fertig und wurde ins Waffeleisen gegeben. Bis weit ins Land hinein konnte man den leckeren Waffelduft riechen und von überall her machten sich die Leute auf den Weg in den Hexengarten. Dort entdeckten sie den schön gedeckten Tisch mit den vielen Blechtellern voller knuspriger Waffeln. Natürlich stand dort auch eine große Schüssel voller gesammelter Blaubeeren. Was für ein Fest, an allen Sonntagen ging es immer lustig und fröhlich bei der kleinen Hexe zu. Alle freuten sich über die leckeren Waffeln und putzen ihre Teller leer. Natürlich wollten alle Leute unbedingt das Rezept dieser himmlich leckeren waffeln wissen und sie bettelten zum Herzerweichen. Doch die kleine Hexe rückte das Rezept nicht raus. Nein, sagte sie dann immer. Das Rezept ist von meiner Urururoma und GEHEIM.

Es darf nur an Leute weitergegeben werden, die das uralte Rührlied auswendig singen können. Du kannst dir sicher vorstellen, was da los war im kleinen Hexengarten unter der hohen Tanne. Alle sangen mit ihren tiefen, hohen, schönen und schiefen Stimmen dieses kleine Lied und klatschten im Takt dazu.... Kannst du es auch?

Juppidu, juppido, juppidei,
heute rühr ich Zucker und Ei
zu einem süßen Waffelbrei.
Liebe Gäste kommt herbei,
kommt zu mir in meinen Garten
Nein!! Das Waffelrezept wird nicht veraten!
Oder doch???

Märchen von Mariele Diekhof (www.kita-beraterin.de)


hexenwaffeln für die ganze familie

3 Eier
100 Gramm Butter
100 g Kokosblütenzucker (oder 120 g Zucker)
175 Gramm gutes Mehl
1/2 Tüte Backpulver
etwas Milch zum Glattrühren
Puderzucker zum Bestreuen

Alle Zutaten werden vermengt und im Waffeleisen mit etwas Öl knusprig gebacken. Dazu schmecken frische oder aufgetaute Beeren und Sahne ganz besonders gut. Die Waffeln sind ein Genuss und alle die davon essen, bekommen gute Laune. Wirklich – einfach ausprobieren...


montessori-kinderhaus auf entdeckungstour

18 Jungen und Mädchen des Montessori-Kinderhauses gingen am Freitag auf Entdeckungstour in der Elbestadt. Hierzu gehörte am Vormittag auch ein Besuch des Wittenberger Rathauses. Hier wurden die kleinen Gäste von Bürgermeister Dr. Oliver Hermann begrüßt.

  

Anschließend durften die Kinder auch einen Blick in den kleinen Trausaal und ins Archiv der Stadtverwaltung werfen. Neben dem Rathaus besuchten die Kinder des Montessori-Kinderhauses am Freitag auch das Marie-Curie-Gymnasium und die Wittenberger Stadtbibliothek.

Quelle: Stadt Wittenberge, Foto: Martin Ferch


montessori-lernabend im kinderhaus

Am Dienstagabend, den 21. Januar begrüßten wir Gritje Zerndt - Leiterin des Montessori Lernlabors in Berlin - im Kinderhaus. Es war die Auftaktveranstaltung zum Kennenlernen der Grundsätze der Montessori-Pädagogik vom Kinderhaus bis hin zur weiterführenden Schule. Interessierte, Eltern und Pädagogen aus den Häusern folgten der Einladung. Für Gritjes einführenden Vortag trafen sich alle Gäste in der Schulaula. Die Dozentin gab zu Beginn einen Einblick in das aufregende Leben Maria Montessoris, die in diesem Jahr 150 Jahre alt geworden wäre. Anschließend führte sie in die Grundsätze der Pädagogik ein. Sie erläuterte beispielsweise die Bedeutung der Bewegung, der vorbereiteten Umgebung und der sensiblen Phasen der Kinder und stellte einige Entwicklungsmaterialien aus der Mathematik vor. Nebenbei erfuhren die Teilnehmer, dass Maria und später auch ihr Sohn Mario ein besonderes Interesse an der Mathematik hatten. Sie referierte auch von der Chance unserer Kinder ohne Druck mit „begreifbaren“ Materialien und Erwachsenen, die sich als „Lernpartner“ verstehen, mit Freude und Zufriedenheit zu lernen.

  

In einer anschließenden Pause konnten sich alle Gäste an einem von Benny und den helfenden Händen der Neuntklässler vorbereitetem Buffet stärken. Dafür noch einmal ein herzliches Dankeschön! Im zweiten Teil des Abends ging es in die Räume des Kinderhauses. Nun konnten die Erwachsenen, die von den Kollegen vorgestellten Materialien erproben und Fragen stellen. Hier und da spürte man eindrucksvolles Staunen der Eltern. Zum Ende des Abends trafen sich die Teilnehmer noch einmal im Plenum. Alle lauschten den spannenden Ausführungen zur Ausbildung der starken, schwachen und sensiblen Hand des jungen Kindes. Abschließend möchten wir uns bei Gritje Zerndt für diesen nachhaltigen Abend mit vielen Eindrücken bedanken.

Die Erzieherinnen Carola und Andrea


weihnachtsfest im kinderhaus

In der 4. Adventwoche war es nun soweit. Wir warteten sehnsüchtig auf den Weihnachtsmann im Kinderhaus. Da der gute Alte in der Vorweihnachtszeit so viel zu tun hat, haben die Kinder eine kleine Stärkung unter dem Weihnachtsbaum bereitgestellt. Oskar aus der Raupengruppe legte ganz entschlossen seinen Nuckel mit dazu und will nun ein großer Junge sein. Die Freude war groß als die Kinder von draußen kamen und die Kekse aufgegessen und auch das Glas Milch fast leer war. Tatsächlich hat der Weihnachtsmann auch den Nuckel mitgenommen. Liebe Weihnachtspost und Geschenke hat der fleißige Mann für alle Kinder mitgebracht. Das war eine große Freude.

Danke lieber Weihnachtsmann!

    


weihnachten im kinderhaus

    

Viele spannende und weihnachtliche Angebote haben sich die Kinder des Kinderhauses gewünscht. Hier einige Bilder aus der Adventszeit. So hatten die Schnecken viel Spaß in der Weihnachtsbäckerei und besinnlich wurde es bei der Stille-Übung „Schmücken des Baumes“. Viel Unterstützung erhielten wir von den Schulkindern beim Weihnachtsbasar und die Käfer und Raupen schauten zum 3. Advent den Weihnachtsfilm „Der kleine Maulwurf“.